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Read book online «Mr. Winterbottom und die Seele der Nacht by Gaby Hamacher (top rated books of all time .TXT) 📕».   Author   -   Gaby Hamacher



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kam schon mal nicht in Frage. Da kam ihm eine Idee und so stand er dann morgens um halb sechs mit einer Tasse Kaffee in der Hand vor der gegenüberliegenden Tür des jungen Dietmar Silberblick.
Verschlafen und die Haare wild im Gesicht hatte Dietmar nach drei maligem Klingeln endlich die Tür geöffnet und starrte Winterbottom entgeistert an.
Ein entsetztes *Huch* kam aus seinem Mund und da fragte sich Winterbottom ob es wohl richtig gewesen war Herrn Silberblick auszuwählen für seine Marlene.
Der junge Mann bat ihn denn doch in seine Wohnung mit der Frage, was es denn zu so früher Stunde gäbe, noch dazu mit Kaffee in der Hand.
Winterbottom erklärte sein Problem, eine Reise nach London und Marlene wäre dann ja ein paar Tage alleine und sah zu seinem Erstaunen ein strahlendes Lächeln in dem hübschen Gesicht des jungen Models.
* Marlene ist bei mir in guten Händen das verspreche ich Ihnen Herr Winterbottom* verkündete er und deutete dabei mit der Hand nach rechts in sein Wohnzimmer hinein.
* Darf ich vorstellen das dort ist Votan*
Verwundert blickte Victor in bezeigte Richtung und was sah er dort ? Einen riesigen Gummibaum, herrlich grün stand Votan dort vor dem Fenster.
*Votan* entfuhr es Victor und ihm wurde etwas seltsam. Da gab es also doch wirklich außer ihm auch noch andere Menschen die ihren Pflanzen Namen gaben.
Die beiden Männer lachten herzhaft und Victor gab die Tasse Kaffee an Dietmar weiter. Dann entschuldigte er sich aus Zeitmangel, bedankte sich noch höflich bei Dietmar, mit den Worten das er ihn wissen lassen würde wann er weg fuhr.
Wieder in seiner eigenen Wohnung angekommen ging Victor erst mal zu Marlene, erzählte ihr von Votan und musste dann nochmals herzhaft lachen.
Als sein Blick auf die Wanduhr fiel, sechs Uhr 30, drehte er sich um und ging in sein Arbeitszimmer, da er wusste das Henry Heavenly immer sehr früh in seinem Büro war, nahm er den Hörer ab und wählte die Nummer des Chefinspektors.
*Guten Morgen Henry * schmetterte Victor fröhlich gelaunt und ließ sich bequem in seinen Arbeitssessel zurück sinken.
*Natürlich mein Entschluss ist gefasst keine Sorge, ich helfe wo ich kann das ist ja meine Aufgabe Chefinspektor. Brauchst du mich vor Ort und wenn ja wann ?*
Victor hörte kurz zu dann bekam er einen Hustenanfall vor Schreck.
*Wie bitte ? Was heißt das mein Flug geht heute Nachmittag ?*
Wieder hörte er zu schnappte nach Luft und verdrehte dann hilflos die Augen. Das hätte er sich ja denken können das Henry alles schon vorgeplant hatte.
*Gut, gut Henry danke du hast alles schon vorbereitet. Na ich hab wenigstens noch ein paar Stunden um einen Koffer zu packen. Wir sehen uns dann ja bald.* brummte er in den Telefonhörer, sah auf seine Armbanduhr und beendete das Telefonat.
Unvorbereitet einen Koffer zu packen war so eine Sache für sich. Grimmig trabte Victor in sein Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Was und wie viel nimmt man mit wenn man nicht weiß wie lange man weg fährt ?
Schnaufend warf er den mittelgroßen braunen Lederkoffer auf sein Bett. Der würde schon reichen entschied er und packte dann sorgsam seine Lieblingskleidungsstücke ein. Nach einer Stunde war diese Arbeit erledigt , es war noch zeitig am Morgen kaum 9 Uhr und so beschloss Victor ein Frühstück zuzubereiten und Herrn Silberblick zu sich einzuladen. Immerhin würde sich Dietmar ja um seine Marlene kümmern also war ein Frühstück sicherlich nicht verkehrt.Nur wer würde sich in seiner Abwesenheit um seine geliebte Marlene kümmern ? Schrecklich der Gedanke die arme Marlene alleine lassen zu müssen und ohne Wasser. Nein das ging gar nicht nur wem konnte er hier im Hause vertrauen und seinen Wohnungsschlüssel überlassen ? Die Sängerin von oben kam schon mal nicht in Frage. Da kam ihm eine Idee und so stand er dann morgens um halb sechs mit einer Tasse Kaffee in der Hand vor der gegenüberliegenden Tür des jungen Dietmar Silberblick.
Verschlafen und die Haare wild im Gesicht hatte Dietmar nach drei maligem Klingeln endlich die Tür geöffnet und starrte Winterbottom entgeistert an.
Ein entsetztes *Huch* kam aus seinem Mund und da fragte sich Winterbottom ob es wohl richtig gewesen war Herrn Silberblick auszuwählen für seine Marlene.
Der junge Mann bat ihn denn doch in seine Wohnung mit der Frage, was es denn zu so früher Stunde gäbe, noch dazu mit Kaffee in der Hand.
Winterbottom erklärte sein Problem, eine Reise nach London und Marlene wäre dann ja ein paar Tage alleine und sah zu seinem Erstaunen ein strahlendes Lächeln in dem hübschen Gesicht des jungen Models.
* Marlene ist bei mir in guten Händen das verspreche ich Ihnen Herr Winterbottom* verkündete er und deutete dabei mit der Hand nach rechts in sein Wohnzimmer hinein.
* Darf ich vorstellen das dort ist Votan*
Verwundert blickte Victor in bezeigte Richtung und was sah er dort ? Einen riesigen Gummibaum, herrlich grün stand Votan dort vor dem Fenster.
*Votan* entfuhr es Victor und ihm wurde etwas seltsam. Da gab es also doch wirklich außer ihm auch noch andere Menschen die ihren Pflanzen Namen gaben.
Die beiden Männer lachten herzhaft und Victor gab die Tasse Kaffee an Dietmar weiter. Dann entschuldigte er sich aus Zeitmangel, bedankte sich noch höflich bei Dietmar, mit den Worten das er ihn wissen lassen würde wann er weg fuhr.
Wieder in seiner eigenen Wohnung angekommen ging Victor erst mal zu Marlene, erzählte ihr von Votan und musste dann nochmals herzhaft lachen.
Als sein Blick auf die Wanduhr fiel, sechs Uhr 30, drehte er sich um und ging in sein Arbeitszimmer, da er wusste das Henry Heavenly immer sehr früh in seinem Büro war, nahm er den Hörer ab und wählte die Nummer des Chefinspektors.
*Guten Morgen Henry * schmetterte Victor fröhlich gelaunt und ließ sich bequem in seinen Arbeitssessel zurück sinken.
*Natürlich mein Entschluss ist gefasst keine Sorge, ich helfe wo ich kann das ist ja meine Aufgabe Chefinspektor. Brauchst du mich vor Ort und wenn ja wann ?*
Victor hörte kurz zu dann bekam er einen Hustenanfall vor Schreck.
*Wie bitte ? Was heißt das mein Flug geht heute Nachmittag ?*
Wieder hörte er zu schnappte nach Luft und verdrehte dann hilflos die Augen. Das hätte er sich ja denken können das Henry alles schon vorgeplant hatte.
*Gut, gut Henry danke du hast alles schon vorbereitet. Na ich hab wenigstens noch ein paar Stunden um einen Koffer zu packen. Wir sehen uns dann ja bald.* brummte er in den Telefonhörer, sah auf seine Armbanduhr und beendete das Telefonat.
Unvorbereitet einen Koffer zu packen war so eine Sache für sich. Grimmig trabte Victor in sein Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Was und wie viel nimmt man mit wenn man nicht weiß wie lange man weg fährt ?
Schnaufend warf er den mittelgroßen braunen Lederkoffer auf sein Bett. Der würde schon reichen entschied er und packte dann sorgsam seine Lieblingskleidungsstücke ein. Nach einer Stunde war diese Arbeit erledigt , es war noch zeitig am Morgen kaum 9 Uhr und so beschloss Victor ein Frühstück zuzubereiten und Herrn Silberblick zu sich einzuladen. Immerhin würde sich Dietmar ja um seine Marlene kümmern also war ein Frühstück sicherlich nicht verkehrt.Nur wer würde sich in seiner Abwesenheit um seine geliebte Marlene kümmern ? Schrecklich der Gedanke die arme Marlene alleine lassen zu müssen und ohne Wasser. Nein das ging gar nicht nur wem konnte er hier im Hause vertrauen und seinen Wohnungsschlüssel überlassen ? Die Sängerin von oben kam schon mal nicht in Frage. Da kam ihm eine Idee und so stand er dann morgens um halb sechs mit einer Tasse Kaffee in der Hand vor der gegenüberliegenden Tür des jungen Dietmar Silberblick.
Verschlafen und die Haare wild im Gesicht hatte Dietmar nach drei maligem Klingeln endlich die Tür geöffnet und starrte Winterbottom entgeistert an.
Ein entsetztes *Huch* kam aus seinem Mund und da fragte sich Winterbottom ob es wohl richtig gewesen war Herrn Silberblick auszuwählen für seine Marlene.
Der junge Mann bat ihn denn doch in seine Wohnung mit der Frage, was es denn zu so früher Stunde gäbe, noch dazu mit Kaffee in der Hand.
Winterbottom erklärte sein Problem, eine Reise nach London und Marlene wäre dann ja ein paar Tage alleine und sah zu seinem Erstaunen ein strahlendes Lächeln in dem hübschen Gesicht des jungen Models.
* Marlene ist bei mir in guten Händen das verspreche ich Ihnen Herr Winterbottom* verkündete er und deutete dabei mit der Hand nach rechts in sein Wohnzimmer hinein.
* Darf ich vorstellen das dort ist Votan*
Verwundert blickte Victor in bezeigte Richtung und was sah er dort ? Einen riesigen Gummibaum, herrlich grün stand Votan dort vor dem Fenster.
*Votan* entfuhr es Victor und ihm wurde etwas seltsam. Da gab es also doch wirklich außer ihm auch noch andere Menschen die ihren Pflanzen Namen gaben.
Die beiden Männer lachten herzhaft und Victor gab die Tasse Kaffee an Dietmar weiter. Dann entschuldigte er sich aus Zeitmangel, bedankte sich noch höflich bei Dietmar, mit den Worten das er ihn wissen lassen würde wann er weg fuhr.
Wieder in seiner eigenen Wohnung angekommen ging Victor erst mal zu Marlene, erzählte ihr von Votan und musste dann nochmals herzhaft lachen.
Als sein Blick auf die Wanduhr fiel, sechs Uhr 30, drehte er sich um und ging in sein Arbeitszimmer, da er wusste das Henry Heavenly immer sehr früh in seinem Büro war, nahm er den Hörer ab und wählte die Nummer des Chefinspektors.
*Guten Morgen Henry * schmetterte Victor fröhlich gelaunt und ließ sich bequem in seinen Arbeitssessel zurück sinken.
*Natürlich mein Entschluss ist gefasst keine Sorge, ich helfe wo ich kann das ist ja meine Aufgabe Chefinspektor. Brauchst du mich vor Ort und wenn ja wann ?*
Victor hörte kurz zu dann bekam er einen Hustenanfall vor Schreck.
*Wie bitte ? Was heißt das mein Flug geht heute Nachmittag ?*
Wieder hörte er zu schnappte nach Luft und verdrehte dann hilflos die Augen. Das hätte er sich ja denken können das Henry alles schon vorgeplant hatte.
*Gut, gut Henry danke du hast alles schon vorbereitet. Na ich hab wenigstens noch ein paar Stunden um einen Koffer zu packen. Wir sehen uns dann ja bald.* brummte er in den Telefonhörer, sah auf seine Armbanduhr und beendete das Telefonat.
Unvorbereitet einen Koffer zu packen war so eine Sache für sich. Grimmig trabte Victor in sein Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Was und wie viel nimmt man mit wenn man nicht weiß wie lange man weg fährt ?
Schnaufend warf er den mittelgroßen braunen Lederkoffer auf sein Bett. Der würde schon reichen entschied er und packte dann sorgsam seine Lieblingskleidungsstücke ein. Nach einer Stunde war diese Arbeit erledigt , es war noch zeitig am Morgen kaum 9 Uhr und so beschloss Victor ein Frühstück zuzubereiten und Herrn Silberblick zu sich einzuladen. Immerhin würde sich Dietmar ja um seine Marlene kümmern also war ein Frühstück sicherlich nicht verkehrt.


Im Nebel

 

Hillary Tweezel stand vor dem großen Rosenstrauch in ihrem Garte und schnitt vorsichtig einen verdorrten Zweig ab. Es war noch früh am Morgen, die Sonne ging eben erst auf und warf erste, zarte Lichtstrahlen durch die dicken Nebelschwaden, die tief über dem Garten hingen. Tief atmete die junge Frau die frische Luft ein und betrachtete zufrieden lächelnd ihre herrlichen Rosen. Hillary Tweezel arbeitete erst nachmittags als Mädchen für alles beim Scottland Yard, eine etwas öde Tätigkeit bei der sie von Tee aufbrühen bis Bücherregale entstauben alles erdenkliche zu tuen hatte. So genoss sie ihre Freizeit um sich abzulenken, indem sie stets

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